Wir standen kalt im Winterregen.
Eisig perlt es vom Gesicht.
Uns're Lippen wollten reden.
Doch die Worte kamen nicht.
Still sucht einer Winterträne
den Weg über dein nasses Kleid.
Meine Augen folgen ihr.
Ich weiß es ist soweit.
Uns're Augen sahen keine
Lichter nur noch Dunkelheit.
Die langsam in den Herzen keimte
und nichts konnte verzeih'n.
Am Mantelsaum verfängt sie sich.
Und hält dem Fallen stand.
Ich sah wie uns die Zeit verstrich
und trennte was verband.
Ein zögern noch, dann kommt der Fall.
Ich suche deine Hände.
Die Träne fällt auf den Asphalt.
Ach wenn ich sie nur fände.
Uns're Augen sahen keine
Lichter nur noch Dunkelheit.
Die langsam in den Herzen keimte
und nichts konnte verzeih'n.
Nun friert der Winter uns're Hoffnung
voreinander stehend ein.
Und nur ein kalter Regentropfen
wird Zeuge uns'res Abschieds sein.
Vielleicht sucht sie den Regenbogen.
Sie rinnt den Weg entlang.
Und wird von ihm sacht aufgesogen.
Woanders irgendwann.
Uns're Augen sahen keine
Lichter nur noch Dunkelheit.
Die langsam in den Herzen keimte
und nichts konnte verzeih'n.
Nun friert der Winter uns're Hoffnung
voreinander stehend ein.
Und nur ein kalter Regentropfen
wird Zeuge uns'res letzten Abschieds sein.
Und nur ein kalter Regentropfen
wird Zeuge uns'res letzten Abschieds sein.