Ich fĂĽhle mich wohl, mir wird ganz warm,
und die Welt fängt sich an zu dreh'n,
als wenn ein starker Sonnenstrahl
sich ĂĽber meine Seele legt.
Ich fliege auf einem Wolkenmeer,
das zwischen Himmel und Erde liegt.
Es gibt kein Grau und keine Zweifel hier,
denn die Liebe hat den HaĂź besiegt.
Jetzt kann ich die Wirkung spĂĽren,
jetzt öffnet sich eine Tür,
jetzt lässt sich mein Herz entführen,
jetzt bin ich bei dir.
Es ist 'ne Flamme in mir, die plötzlich brennt,
ich fĂĽhl mich mal wieder so gut wie nie.
Mein Puls rast und mein Kopf zerspringt,
denn diese Flamme heiĂźt XTC.
Der Stern des Lebens leuchtet uns den Weg,
er fĂĽhrt zum ewigen Licht.
Direkt aus dem Tal der Dunkelheit,
die uns jeden Tag umgibt.
Jetzt kann ich die Wirkung spĂĽren,
jetzt öffnet sich eine Tür,
jetzt lässt sich mein Herz entführen,
jetzt bin ich bei dir.
Es ist 'ne Flamme in mir, die plötzlich brennt,
ich fĂĽhl mich mal wieder so gut wie nie.
Mein Puls rast und mein Kopf zerspringt,
denn diese Flamme heiĂźt XTC.
Langsam verliert das Licht seine Kraft,
alle Farben werden wieder blass.
Es ist Zeit fĂĽr die RĂĽckkehr in die Einsamkeit,
wenn du keine Reserven hast.
Jetzt kann ich gleich nichts mehr spĂĽrn,
jetzt schlieĂźt sich die TĂĽr in mir,
jetzt beginnt mein Herz zu friern,
jetzt bin ich ganz leer.
Keine Flamme in mir, die fĂĽr mich brennt,
ich fĂĽhl mich auf einmal so kalt wie nie.
Mein Puls ist schwach, mein Kopf zerspringt,
nur noch die Asche von XTC.
Keine Flamme in mir...