Der Morgen bricht herein
und scheint durch den Nebel so matt.
Stille herrscht ĂĽber die ruhenden Krieger.
Aus einem Hinterhalt, schelmig lachend, durch das Unterholz,
eiserne Männer bewaffnet mit fürchterlichen Waffen.
Sie stĂĽrmen auf die Teutonische Brut.
Eine Fontäne schwarzen Blutes ergießt sich.
Der Ruin kam ĂĽber uns letzte Nacht.
Ein riesiger Verlust ist zu beklagen.
In Scharen ĂĽberkamen sie unser Volk.
Nahmen Leben und Proviant.
Mit unseren letzten Kräften
konnten wir sie zurĂĽckschlagen.
Es ist unsere Ehre welche ist verletzt,
sie muĂź wiedererobert werden.
Diesem Volk muĂź der Garaus gemacht werden.
Das Schlachtfeld muĂź durchsogen sein
von dem unehrenhaften Feindesblut.
Schwerter kreuzen, idyllischer Mondschein.
Die Barbaren brechen auf, die Ehre zu verteidigen.
Getöse, von den Bergen nicht fern
Wapen!!!
ertönt von der bestialischen Horde
Krieg.
Blut flieĂźt, die Feinde sind machtlos unterlegen
dem Teutonischen Kampfesgeist.
Voller Stolz kehren wir zurĂĽck.
Der Kriegsgott war unser Geleit
bei dieser Schlacht, welche unsere war.
Er schärfte unsere Klingen
fĂĽr das sie besser
durch das bittere Feindesfleisch gleiten,
sie erfuhren winselnd
unsere Lust,
unsere Lust zum Töten.
Ihre Sterblichkeit erlischt wie ihre Seelen.
Und ihr unehrenhaftes Blut
wird vergiften den Grund.